Über 70 Dorfbewohner nahmen an der Auftaktveranstaltung Ende Oktober teil und formulierten ihre Ideen, Wünsche und Anregungen für die zukünftige Dorfgestaltung. In Arbeitsgruppen diskutierten und brachten sich die Anwesenden mit ihren Vorstellungen ein, die dann im Abschlussplenum zusammengetragen wurden.
Moderator Martin Theodor vom kommunalen Beratungszentrum in Landau stellte zu Beginn die Leitfrage „Wie soll sich unser Dorf in den nächsten zehn bis 15 Jahren entwickeln?“ Dazu konnte auch bereits auf Ergebnisse der Lokalen Agenda, die vor drei Jahren durchgeführt wurde, aufgebaut werden.
Moderator Martin Theodor vom kommunalen Beratungszentrum in Landau stellte zu Beginn die Leitfrage „Wie soll sich unser Dorf in den nächsten zehn bis 15 Jahren entwickeln?“ Dazu konnte auch bereits auf Ergebnisse der Lokalen Agenda, die vor drei Jahren durchgeführt wurde, aufgebaut werden.
Schnell kristallisierten sich die drei Arbeitskreisthemen „Umwelt und Natur“, „Infrastruktur“ und „Nachbarschaftshilfe“ heraus. Die erste Runde der Arbeitskreistreffen fand bereits statt, alle 6 - 7 Wochen werden sich die Teilnehmer bis zum Frühsommer zusammensetzen und die aufgelisteten Punkte bearbeiten und letztendlich zu einem gemeinsamen Konzept zusammentragen.
Ziel ist ein Dorferneuerungskonzept, das den unterschiedlichen Akteuren im Dorf als Richtschnur dient und unserem Ort auch die Anerkennung als Schwerpunktgemeinde ermöglicht.
Ziel ist ein Dorferneuerungskonzept, das den unterschiedlichen Akteuren im Dorf als Richtschnur dient und unserem Ort auch die Anerkennung als Schwerpunktgemeinde ermöglicht.
Die Ergebnisse dieser „Ideenwerkstatt“ sollen in den kommenden zehn bis 15 Jahren schrittweise umgesetzt werden.
Damit sind für viele Maßnahmen höhere Landeszuschüsse zu erwarten. Ob neue Maßnahmen im Bereich der naturnahen Gewässergestaltung (Aktion Blau Plus), Digitalisierung oder Umbauten öffentlicher Gebäude, große Projekte sind nur als Gemeinschaftsaufgabe von Kommune und Land zu schultern.
Deshalb ist dieser Prozess der Bürgerbeteiligung für uns genauso wichtig wie die Form einer aktiven Bürgerbeteiligung und Umsetzung der Vorstellungen unserer Bewohner.
Gemeinsam unsere unmittelbare Wohn- und Arbeitswelt zu gestalten, ist das große Ziel einer bürgernahen Politik.
Deshalb ist dieser Prozess der Bürgerbeteiligung für uns genauso wichtig wie die Form einer aktiven Bürgerbeteiligung und Umsetzung der Vorstellungen unserer Bewohner.
Gemeinsam unsere unmittelbare Wohn- und Arbeitswelt zu gestalten, ist das große Ziel einer bürgernahen Politik.
